Sonne 2014
01.01.14,01.01.14, 06.04.14, 12.04.14, 26.04.14, 09.05.14, 16.05.14, 17.05.14, 30.08.14, 10.09.14, 27.09.14, 02.10.14
*
18.10.14, *24.10.14

01.01.2014

Sonne 1.1.14

Sonne 1.1.14 inlet

Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 01.01.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: ALccd 8L
Film: CCD (2x2 binning)
Anzahl der Rohbilder: 20 Sonnenscheibe und 20 Bilder Protoberanz
Bemerkung: Das Jahr fängt ja gut an. Entgegen der Wettervorhersage ist der Himmel nur mit einer Hochnebelschicht überzogen und es ziehen nur wenige Wolken durch. Schon freihändig war mit dem PST eine riesige Protuberanz am Sonnenrand auszumachen. Also baute ich mein Equipment auf und schoss insgesamt 100 Fotos mit unterschiedlichen Einstellungen.
Zunächst addierte ich eine guten Sequenz von 20 Bildern der Protuberanz zu einem Summenbild. Anschließen verfuhr ich auf die gleiche Weise mit den Bildern der Sonnenoberfläche. Hier ist wegen des Helligkeitsunterschieds die Protuberanz nicht zu erkennnen.
Durch entsprechende Einstellung von Helligkeit und Kontrast erzeuge ich aus dem Protuberanzenbild eine Maske, welche eine gleichmäßig weiße Sonnenscheibe vor einem homogenen schwarzen Hintergrund zeigt. Vom Protuberranzenbild ziehe ich mit MaxIm DL die Maske ab, so dass die Protuberranz auf einer schwarzen Scheibe zu tanzen scheint. Durch Überlagerung dieses Bildes mit dem Summenbild der Sonnenoberfläche erhalte ich das oben gezeigte Foto. Ein bisschen nachschärfen - fertig.

Das darunterstehende Bild bedeutlicht die Größe des Plasmabaums.

30.01.2014Sonne 10.01.14

Infos zur Bildbearbeitung

 
Aufnahmedatum: 10.01.2014
Optik: 2000/203 SC
Kamera: ALccd 8L
Film: CCD (2x2 binning)
Bemerkung: 40 Bilder mit RegiStax5 addiert und geschärft.
Zum Jahreswechsel schlich sich eine riesige Sonnenfleckengruppe um die Ecke. Das Wetter der letzten Tage lies nur zeitweise eine visuelle Beobachtung zu. Wir befanden uns an der Schnittstelle zwischen warmer Luft aus dem Süden und kalten Strömungen aus dem Norden. Die Luft war extrem unruhig. Mein Versuch Bilder zu schießen ist kläglich gescheitert.

Heute fiel die Temperatur um einige Grad und die Luftschichten beruhigten sich. Trotz des niedrigen Sonnenstands von 8° war die Abbildungsqualität relativ gut und ich konnte mit der ALccd 8L fast die ganze Sonnenscheibe mit mehreren Fleckengruppen ablichten.

NOAA 11949:                          am linken Sonnenrand als Doppelfleck zu sehen.
NOAA 11948:                          oberhalb der Äquatorlinie
NOAA 11944 und NOAA 1943: Die Gruppe hat eine Ausdehnung von 210 000 x 60 000 km,                                               Dabei hat der größte Fleck (ohne Penumbra) einen
                                              Durchmesser von 37 000 km (3 Erddurchmesser)
NOAA 11942 und 11945:          diese Gruppen oberhalb des Monsterflecks befinden sich in
                                              Auflösung.

NOAA 11944

Infos zur Bildbearbeitung

 
Aufnahmedatum: 10.01.2014
Optik: 2000/203 SC
Kamera: Philips WebCam SPC 900
Film: CCD
Bemerkung: 702 Bilder aus 2082 mit RegiStax5 addiert und vorgeschärft. Anschließend mit MaxIm DL durch MaxEntropie nachgeschärft.

Gezeigt sind die Sonnenfleckengruppen 11944 (links) und NOAA 11943 (großer Fleck rechts). Über die aktive Region 11943 ziehen mehrere Fackeln durch die dunkle Zone und zerteilen sie.

Mit Helioviewer kann man feststellen, dass sich die Form der Gruppe innerhalb von 10 Tagen nur geringfügig verändert hat. Sie also sehr stabil und wird in wenigen Tagen hinter dem Sonnenhorizont verschwinden.

06.04.2014Sonne 6.4.14


Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 06.04.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: ALccd 8L
Film: CCD (2x2 binning)
Anzahl der Rohbilder: 49 Sonnenscheibe und 22 Bilder Protoberanz im 2x2 Binning
Bemerkung: Helioviewer zeigte eine große Aktivität auf der Sonne auf. Insbesondere zwei gegeneinander geneigte Protuberanzen, die ein Tor bildeten, schienen mir eine Aufnahme wert.

Der Himmel war bewölkt. Aber immer wieder zogen Lücken durch. Die erste Lücke nutzte ich zum Ausrichten des Teleskops. Die zweite Lücke diente zum Fokussieren. Durch die nächsten Lücken schoss ich die einzelnen Bilder mit einigen langen Pausen. Es dauerte insgesamt 2 Stunden bis ich alles im Kasten hatte.

Die Belichtungszeit für die Sonnenscheibe betrug 3 und 6 ms, während die Protuberanz erst bei 60 ms in Erscheinung trat.

12.04.2014
Sonne 12.4.14


Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 12.04.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: ALccd 8L
Film: CCD (2x2 binning)
Anzahl der Rohbilder: 80 im 2x2 Binning
Bemerkung: Helioviewer zeigte um ca 7:00 Uhr eine sehr heftige Eruption am Ostrand der Sonne. Daraus schloss ich, dass ich Glück habe kölnnte einen weiteren Ausbruch zu dokumentiereen. Obwoghl sich der Erfolg nicht einstellte, konnte ich dennoch eine sehr schöne Aktivitäten beobachten.

In der nördlichen Hemisphäre sind 4 Flecken zu sehen: Die zwei Flecken links bilden die Aktivitätsregion 12034, während die Flecken rechts eigene Nummern erhalten haben, 12033 und 12032.

Am linken Sonnenrand der südlichen Hemisphäre dreht sich gerade die Aktivitätsregion 12035 ins Sichtfeld. Dort erhebt sich dann auch eine kräftige Protuberanz. Mit meiner neuen Kamera Skyris konnte ich weitere Details fotografieren. (siehe folgende Bilder)

Protuberanz 12.4.14
Bild 1: Protuberanz am Ostrand
Protuberanz 12.4.14
Bild 2: Protuberanz am Südwestrand

NOAA 12032/32
Bild 3: NOAA 12033 und 12032

NOAA 12034Bild 4: NOAA 12034 (beide Flecken gemeinsam)
NOAA 12035
Bild 5: NOAA 12035 mit der Protuberanz aus Bild 1

 
26.04.2014

Sonne 26.4.14
Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 26.04.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: Skyris 618M
Film: CCD
Anzahl der Rohbilder: 3000 von 12000 Bilder
Bemerkung: Von Teleskop Service München hatte ich den Tipp bekommen statt mit iCap besser mit FireCapture zu arbeiten. Dieses Programm kann Einzelbilder in 12 bit belichten. Bei AVI-Videos bleibt es natürlich bei
8 bit. Also testete ich das Programm an diesem Tag an der Sonne. Es war zwar wolkig, aber für Testaufnahmen sollte es reichen.
Erstaunlicherweise erreichte die Übertragungsrate 38 MB/sec, so dass ich 120 Bilder/sec aufnehmen konnte. Mit iCap war bei 50 fps Schluss. Jetzt habe ich die maximale Geschwindigkeit erreicht und 12000 Bilder sind in etwas über 1,5 Minuten im Kasten. Mit meiner Philips WebCam SPC 900 war bei 15 fps Feierabend.
Trotz Wind und durchziehender Wolken konnte ich das obige Bild von NOAA 12045 einfangen. Die aktive Region in Form einer Schlaufe rechts unten hat die Kennzeichnung NOAA 12044.

09.05.2014Sonne 9.5.14
Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 09.05.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: ALccd 8L
Film: CCD (2x2 binning)
Anzahl der Rohbilder: 100 Bilder
Bemerkung: Bei Windböen bis 40 km/h macht es riesig Spaß Fahrrad zu fahren - wenn die Richtung stimmt. Sonnenbeobachtungen vom Balkon aus sind ein anderes Ding. Die Windstöße waren zum Teil so stark, dass sie mich vom Okular wegschupsten. Also keine optimalen Bedingungen für Fotos. Dennoch versucht ich mein Glück. So entstanden das Bild oben mit der ganzen Sonne im Blick und das Bild unten mit der auffälligen Sonnenfleckenanordnung.


NOAA 12055

Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 09.05.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: Skyris 618M
Film: CCD
Anzahl der Rohbilder: 3600 von 12000 Bilder
Bemerkung: Im Weißlicht erscheinen die Sonnenflecken wie ein Schwarm Gänse in Formation.

Bezeichungen:

NOAA 12055: der größte Flech mit seinem unmittelbaren Nachbarn.
NOAA 12056: die Dreiergruppe links unten
NOAA 12057: der einzelne Fleck links oben

16.05.2014
Sonne 16.5.14
Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 16.05.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: ALccd 8L
Film: CCD (2x2 binning)
Anzahl der Rohbilder: 40 Bilder
Bemerkung: Von einem Nachlassen der Sonnenaktivität kann nicht die Rede sein. Kleinere Flecken ziehen über die zentrale Sonnenscheibe. Kräftige Protuberanzen sind am Sonnenrand und auf der Oberfläche zu bestaunen. Eine Vielzahl von heißen Ausbrüchen fallen auf den ersten Blick auf.

Bezeichungen:

NOAA 12055, 12056, 12057: am rechten Sonnenrand mit eine Protuberanz in der Form des Eifelturms NOAA 12060: Sonnenfleck mit einer extrm leuchtkräftigens Struktur
NOAA 12061: südliche Hemisphäre links von der Mittelachse mit bogenfärmigen Protuberanz
NOAA 12063: unterhalb der auffällige Protuberanz oberhalb der Mitte

NOAA 12055
Bild 1: NOAA 12055, 12056, 120574

  NOAA 12060
  Bild 2: NOAA 12060 mit heißem Ausbruch
NOAA 12061
Bild 3: NOAA 12061 Sonnenfleck mit Lichtbrücke und zwei hinterleucheteten kleinen Protuberanzen

  NOAA 12063
  Bild 1: NOAA 12063 kleine Fleckengruppe mit großer Protuberanz
Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 16.05.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: Skyris 618M
Film: CCD
Anzahl der Rohbilder: 3600 von 12000 Bilder
Bemerkung: Die Auflösung beträgt 3" und entspricht damit dem theoretischen Ausflösungsvermögen des PST mit
40 mm Öffnung.

17.05.2014
Sonne 17.05.14

Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 17.05.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: Skyris 618M
Film: CCD
Anzahl der Rohbilder: 6000 von 2000 Bilder
Bemerkung: Den ganzen Tag stand mein PST auf dem Balkon und wartete auf eine sonnige Phase. Als dann der Himmel aufriss, sah ich diese riesige Protuberanz. Sofort montierte ich meine Skyris auf den Okularauszug und fertigte ein AVI mit 6000 Bildern an. Die Himmelsqualität war nicht mehr so gut wie am Tag zuvor. Es war aber ausreichend.

Die Protuberanz erstreckt sich über eine Breite von 260 000 km.

30.08.2014
NOAA 12149
Bild 1
: H-Alpha

NOAA 12149 col
Bild 2: H Alpha coloriert

Protuberanz 30.8.14
Bild 3: Protuberanz

Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 30.08.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: Skyris 618M
Film: CCD
Anzahl der Rohbilder: je 2400 von 12000 Bilder
Bemerkung: Über die Plattform Helioviewer konnte ich im Laufe der letzten Tage sehen, dass es immer wieder auf der Sonne zu heftigen Ausbrüchen kommt. Wenn ich Glück habe, bin ich bei einem Ausbruch Zeuge. Mein kleines Teleskop stand hierfür auf dem Südbalkon.

Bild 1 und 2:
Rund um eine Sonnenfleckengruppe waren hell leuchtende Flecken zu erkennen. Den visuellen Eindruck habe ich versucht mit der colorierten Aufnahmen (Bild 2) wieder zu geben. Die zugrundeliegende schwar-weiß Aufnahme (Bild 1) zeichnet die Oberläche feiner und zeigt mehr Details.

Bild 3:
Quer über die Sonnenscheibe zog sich eine riesige Protuberanz, die ein Länge von ca. 340 000 km erreichte. Sie war sehr dunkel und hob sich kontrastreich von der Sonnenoberfläche ab.

10.09.2014

NOAA 10.09.14Bild 1: Sonnenfleck NOAA 12158 mit 800 mm Brenweite

NOAA 10.09.14
Bild 2: Sonnenfleck NOAA 12158 mit 1600 mm Brennweite

Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 10.09.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow und 4facher Barlow
Kamera: Skyris 618M
Film: CCD
Anzahl der Rohbilder: 800 mm:   2400 von 12000 Bilder
1600 mm: 6000 von 12000 Bilder

Bemerkung: Der Sonnenfleck hat einen Durchmesser von 12000 x 25000 km und zeigt eine intensive Verwirbelung in seiner Umgebung.

27.09.2014

NOAA 12172-12173
Bild 1: Sonnenfleckengruppen NOAA 12172 (links) und 12173 (rechts)

NOAA 12172
Bild 2: Detailaufnahme von NOAA 12172

NOAA 12173
Bild 3: Detailaufnahme von NOAA 12173

NOAA 12177
Bild 4: Am Horizont dreht gerade eine neue Sonnenfeckengruppe inS Gesichtsfeld (NOAA 12177)

Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 27.09.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow und 4facher Barlow (Detailaufnahmen)
Kamera: Skyris 618M
Film: CCD
Anzahl der Rohbilder: 800 mm:   1200 von 12000 Bilder
1600 mm: 1200 von 12000 Bilder

Bemerkung: Die nahe beieinander liegenden Gruppen NOAA 12172 und NOAA 12173 veränderten ständige ihre Fom und Aussehen. Am 27.9. war das Wetter stabil und es gelangen mir diese Aufnahmen.

Am linken Horizont schwenke schoion die nächste Gruppe NOAA 12177 herein, die ich bei der Gelegenheit auch gleich mitnahm.

02.10.2014


Bild: Protuberanz bis zum Horizont

Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 02.10.2014
Optik: 400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: Skyris 618M
Film: CCD
Anzahl der Rohbilder: 2400 von 12000 Bilder
Bemerkung: Die sehr hohe Protuberanz erwies sich als sehr haltbar. Über mehrere Tage konnte man sie beobachten. Durch die Sonnenrotation erreichte sie den Sonnenrand und ragte darüber hinaus in den schwarzen Himmel. Dies machte den Eindruck sehr plastisch.

18.10.2014

NOAA 12192 (18.10.14)
Bild 1: Riesiger Sonnenfleck wendet sich der Erde zu.

Protuberanz (14-10-18)
Bild 2: Nicht weit davon entfernt kocht der Horizomt. Der Himmel hat sich inzwischen einwenig beruhigt.

Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 18.10.2014
Optik: Bild 1:   2000/200 SC
Bild 2:   400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: Skyris 618M
Film: CCD
Anzahl der Rohbilder: 3000 von 12000 Bilder
Bemerkung: Bild 1
Schon wenige Tage zuvor erschienen kräftige Protuberanzen an dieser Stelle des Sonnenrandes. Es war deshalb schon absehbar, dass was Großen um die Ecke kommt. Mit Penumbra misst der Sonnenfleck ungefähr 60 000 km. Die Luft war sehr unruhig. Dennoch bin ich zufrieden.

Bild 2
Etwas nördlich davon zeigt sich eine breite Front mit Protuberanzen, die ich bei der Gelegenheit gleich auch noch aufs Korn nahm.

24.10.2014

NOAA 12192 (24.10.14)
Bild 1: Die Fleckengruppe ist sehr komplex aufgebaut

NOAA 12192 Ha (24.10.14)
Bild 2: Die gleiche Region nochmal im H-Alpha-Licht

Protuberanz (24.10.14)
Bild 3: Nördlich der Fleckengruppe streckt sich eine lange Protuberanz über die Sonnenoberfläche

Infos zur Bildbearbeitung  
Aufnahmedatum: 24.10.2014
Optik: Bild 1:   2000/200 SC
Bild 2:   400/40 PST mit 2fach Barlow
Kamera: Skyris 618M
Film: CCD
Anzahl der Rohbilder: Bild 1:   7500 von 36000 Bilder
Bild 2:   3000 von 12000 Bilder
Bild 3:   3000 von 12000 Bilder
Bemerkung: Bild 1
Die Fleckengruppe ist ausgedehn, so dass sie gerade so ins Bild passt. Die Luftunruhe war sehr langwellig. So scheint RegiStax ganz gut damit zurecht zu kommen. Die Auflösung beträgt ungefähr 1,7 Bogensekunden.

Bild 2
Die H-Alpha-Version der Region zeigt sehr feine Strukturen, welche die Magnetfelder abbilden. Dazwischen reißt die Oberfläche auf und heißes Plasma tritt hell leuchtend aus. Um die Sonnenflecken herum viele kleine Protuberanzen wie Wasserfontainen und leuchtende Fackeln.

Bild 3
Nur ein wenig nach Norden quert eine lange Protuberanz die Oberfläche. Eine Vielzahl von kleinen Verästelungen werten den optische Eindruck auf.